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09.04.2024

Die Geheimnisse der frühen Embryonalentwicklung: neue Studie veröffentlicht

Das Gen Oct4, ist ein Schlüsselelement für die Entstehung und Entwicklung der Basalmembran, die den Embryo umgibt. Diese Grafik visualisiert die Wirkung von Oct4 auf die embryonale Entwicklung.

© Rosner/Hengstschläger/MedUniWien

Markus Hengstschläger und sein Team an der MedUni Wien haben die Membran charakterisiert, die den Embryo umgibt und ihm Form und Stabilität verleiht. Die Studie von , veröffentlicht im Journal Developmental Cell, identifizierte auch das Gen Oct4 als entscheidend für die Membranentwicklung. Diese Erkenntnisse sind von großer Bedeutung für das Verständnis von Entwicklungsstörungen und Krankheiten, die in der frühen Embryonalentwicklung entstehen. Durch die Nutzung von Stammzellmodellen können wichtige Fortschritte erzielt werden, ohne ethische Bedenken zu berühren.

Markus Hengstschläger, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der GFF NÖ ist, leitet ein Labor, das mithilfe von Stammzellen Modelle des menschlichen Embryos herstellen kann. Diese sogenannten "Embryoide" ermöglichen es den Forschern, die frühesten Entwicklungsphasen des menschlichen Lebens nachzustellen und zu untersuchen, ohne auf menschliche Embryonen zurückgreifen zu müssen.

Studienautor*innen: Margit Rosner und Markus Hengstschläger.

Weiter Details sind im Artikel nachzulesen.

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